Warum ist es gut in frühere Leben zurückzugehen?
Die klassischen Therapien suchen die Ursachen in der Kindheit. Die Erfahrungen zeigen, dass sich die echte Wurzel der Probleme nicht allein mit den Erfahrungen in der Kindheit erklären lassen. Durch das Wiedererleben der früheren Inkarnationen beginnt eine spannende Selbsterfahrungsreise - die Reise ins eigene Ich!
Lösen Rückführungen Probleme?
Rückführungen alleine lösen sehr oft keine Probleme. Es ist erforderlich alle für die Lösung relevanten Puzzleteile eines früheren Leben bewusst werden zu lassen. Ist das gegeben, können sich fehlende Persönlichkeitsanteile wieder integrieren und den Menschen zu sich selbst bringen. Dadurch wird eine Problemlösung möglich. Wir graben aber nicht nur längst verstaubte, überholte Muster aus, sondern auch wahre Schätze. Durch Rückführungen bekommt der Mensch wieder Zugang zu seinen Emotionen, verlorengegangenen positiven menschlich-seelischen Qualitäten, wie Mitgefühl, Selbstbewusstsein, etc. Die Rückführungstherapie kann die Energie alter Denkmuster, Glaubenssätze, Erwartungshaltungen und Zustände in neue Kraft wandeln. Sie kann Persönlichkeitsanteile (z.B. Durchsetzung, Mut, Strukturiertheit, Aktivität, Kraft, u.a.) wieder aktivieren, die in früheren Leben verloren gegangen sind, damit sich Probleme lösen können. Schwächen können in Stärken umgewandelt oder auch unliebsame Schatten integriert und losgelassen werden.
Kann eine KRT auch unerwünschte Wirkungen haben?
Eine Psychotherapie, auch die Kognitive Reinkarnationstherapie kann selten auch unerwünschte Wirkungen haben: So kann eine direkte Auseinandersetzung mit den eigenen Problemen und neuen Wegen zunächst kurz belastend sein und verunsichern oder dazu führen, dass sich Beziehungen zu anderen Personen erst einmal verschlechtern (oft weil diese nicht mehr destruktiv agieren können, wie gewohnt). Das ist aber nichts Schlechtes, sondern zeigt die erwünschte Wirksamkeit der Therapie. Wichtig ist, mit dem Therapeuten offen darüber zu sprechen, wenn während der Therapie solche Schwierigkeiten auftreten.
Sind Rückführungen gefährlich?
Nein, grundsätzlich nicht, wenn die rückgeführten Leben von Inhalt her vollständig und in sich stimmig sind und von mir als Therapeuten auf die Anwendung der universellen Gesetze hin überprüft wurde. Unvollständige frühere Leben können mit meiner Hilfe problemlos ergänzt, wirklich verarbeitet und aus dem Bewusstsein losgelassen werden. Ihre dauernde Präsenz gibt einen Hinweis, dass etwas wichtiges nicht bewusst wurde - ähnlich wie Körpersymptome, die nach der Beendigung der Rückführung auftreten oder generell eine Krankheit. Bei mir und meinen werden nach der Rückführung auftretende Symptome angesprochen und aufgelöst. Erst Stunden später auftretende Körpersymptome weisen schon auf ein weiteres früheres Leben hin oder der Klient ist in alte Verhaltensweisen zurückgefallen oder kann / will die Ergebnisse der Rückführung noch nicht annehmen. Ich rate meinen Klienten das zu besprechen.
Belastet mich das, was ich über mich erfahre? Wie kann ich mit dem umgehen?
Belasten kann Sie nur das, was unbewusst ist. Was Ihnen bewusst geworden ist, kann Ihnen nichts mehr anhaben. Es ist ein Irrtum, dass Schuld oder Negatives aus früheren Leben, wenn es ins Bewusstsein kommt, das Leben schwerer macht. Ganz im Gegenteil: es wird leichter! Es drückt der Schuh nur solange, wie etwas nicht bewusst ist und nicht offen vor einem liegt. Ist Ihre Rückführung vollständig und sind Ihnen die Dinge klar, dann können Sie sie steuern und sind handlungsfähig. Sicher ist es im ersten Augenblick nicht erfreulich, wenn man sich so 'nackt' ansehen soll, doch wenn der Mensch das Ergebnis annimmt, steht die vorher in dem Leben gebundene Energie wieder frei zur Verfügung.
Woher weiß ich was echte frühere Leben sind und was Phantasie ist?
Phantasie ist die Summe Ihrer gesamten Erfahrungen. Grundsätzlich sind Rückführungen nicht beweisbar. Es ist auch kein Ziel die Inhalte von früheren Leben zu beweisen, denn darauf kommt es für die Heilung der Seele nicht an. Echte frühere Leben finden Resonanzpunkte im Menschen, die sich zeigen durch gefühlsmäßige Betroffenheit oder körperliche Rückerinnerungen. Dabei berücksichtige ich therapeutische Ankerpunkte damit sie eine in sich stimmige Rückführung bekommen. Ich achte dabei auf Zielgerichtetheit und Ursächlichkeit. Dadurch verhindere ich, dass der Mensch in eventuellen Vermeidungsverhalten im Kreis dreht und um den eigentlichen Kernpunkt herumkreist. Es gibt also keine falschen oder richtigen Antworten.
Und wenn ich keine Bilder sehe?
Dann ist das kein Hinderungsgrund für die Therapie. Jeder wählt am Anfang seine Ebene, wie er 'sieht'. Der eine erlebt die Erfahrungen mehr emotional, der andere auf der Gedankenebene, der andere sieht Standbilder, ein anderer wiederum laufende Bilder. Hartnäckige (Bild-)blockaden gehören zur Therapie und werden therapeutische bearbeitet, sodass der Klient dann Bilder sehen kann.
Weiß ich nach der Rückführung, wer ich war und wo ich gelebt habe?
Diese Therapie legt ihr auegenmerk auf die Linderung des Problems oder Symptoms. Es ist daher für die Wirkung der Therapie unbedeutend, wo der Klient gelebt hat, in welcher Straße oder welchen genauen Namen er trug. Ein echter historischer Nachweis wird nicht angesteuert, kann aber bei Wunsch erfragt werden. das verlängert allerdings die Therapiezeit. Es ist wie mit der Show-Hypnose: dazu finden sich andere Anbieter, die sich mehr der der Beweisbarkeit widmen, als der eigentlichen Therapie. Die öffentlichen Sender haben das angeboten und Personen an die genannten Orte geführt. Eine Klientin weinte bitterlich, als sie den Ort betrat. das zeigt, dass der Aufarbeitung wenig Bedeutung gegeben wurde, denn nach einem sorgfältig bearbeiteten früheren leben bleiben derartige Reaktionen aus.
Erfahre ich, wer «Wer» war, wenn ich eine Rückführung mache?
Sicher kennt man Personen, die einem heute nahestehen aus früheren Leben. Das gehört in dieser Therapie zur Bearbeitung eines früheren Lebens, abzufragen, on man den Personen von früher heute wieder begegnet ist. Allein schon deshalb, um die Beziehung zu diesem Menschen zu verstehen und welche eggenseitigen Ansprüche, sich daraus ergeben. Keinesfalls kann das eine Wiedergutmachung sein, wie oft zu hören ist. ganz bestimmt aber ist man heute einem Menschen begegnet, die die gleiche Seelenqualität hat - Napoleon gibt es eben nur einen und Marilyn Monroe auch nur eine!
Was heißt «systemisch arbeiten»?
Wir betrachten frühere Leben systemisch, das bedeutet: den Klienten in der Interaktion mit seinem Unfeld zu sehen. Er selbst wird ebenfalls als Einheit (System) betrachtet. Wir finden heraus durch was sein System gestört ist und wie wir es wieder “rund laufen” lassen kann und das heutige Leben in Fluss kommt”.
Wie arbeitet die Therapie?
Es können mehrere Problemkreise auf die Weise bearbeitet werden, wenn es nötig ist. Diese Therapieform arbeitet mit einer assoziativen, nicht suggestiven Fragetechnik, die Sie direkt in die Tiefen Ihres Unterbewussten führt. Wir arbeiten ohne Hypnose, damit keine eventuell vorhandenen Traumata aus früheren Leben unnötig aktiviert werden. Wir benötigen keine einstimmenden, langen Vorbereitungsprozesse zum Einstieg, da Sie einen direkten Zugang zu Ihrem Unterbewusstsein haben. In meiner 16-jährigen Therapeutentätigkeit habe ich mit dieser Methode meine Klienten stets schnell und erfolgreich durch ihre früheren Leben geführt. Nach jeder Rückführung folgt eine Nachbesprechung. Ich erarbeite mit Ihnen die Bezugspunkte zum heutigen Leben, damit keine falschen Rückschlüsse gezogen werden und keine neuen selbsteinschränkenden Programme entstehen können.
Was bedeutet «Ursache»?
Wir unterscheiden in dieser Reinkarnationstherapie zwei verschieden Ursachen:
1. In jedem früheren Leben arbeiten wir eine Ursache heraus. Damit ist gemeint, dass Sie erfahren, warum Ihr früheres Leben nicht optimal gelaufen ist. Wir ziehen dabei nicht äußere Umstände heran, sondern innere Ursachen. Wir führen eine Lösung auf der Seeleneben herbei. Das ist bedeutsam, damit Fähigkeiten, Gefühle, etc. wieder zugänglich gemacht werden können.
2. Eine weitere Ursache finden wir in einem Ursachenleben. Das ist ein früheres Leben, welches wir ganz gezielt rückführen und sich aus Ihrer Lebensbiographie ergibt. Dieses Ursachenleben gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre inneren Antriebskräfte kennenzulernen, die bisher tief unter der Oberfläche ihre Problematik aufrecht erhält. Es empfiehlt sich daher die Therapie bis dahin fortzusetzen, denn ansonsten kratzt die Therapie nur an der Oberfläche. Das sind dann ca. 5 - 6 frühere Leben, die in der Therapie bearbeitet werden.
Die Bearbeitung von Ursachen sind nicht in jeder Reinkarnationstherapie gleich, da der Begriff «Ursache» in zahlreichen Reinkarnationstherapien anders interpretiert wird. Hintergrund dafür ist, dass Schwerpunkte des Therapeuten anders liegen und die praktizierten Reinkarnationstherapie aus unterschiedlichen Richtungen entstanden sind. Diese Beschreibung gilt ausschließlich für die Therapie, die hier angeboten wird.
Ist es notwendig an frühere Leben zu glauben?
Es unerheblich für die Durchführung der Therapie, ob der Mensch glaubt, dass es frühere Leben gibt. Durch das Zurückgehen über die Grenze des heutigen Lebens hinaus in die Vergangenheit, ergibt sich ein anderer Ansatz zur Problemlösung mit ganz anderen Erkenntnissen, wie es üblich. Daraus ergeben sich wiederum andere Ursachen für ein Problem mit neuen Erkenntnissen. Genau das ist die Stärke dieser Reinkarnationstherapie.
Wie oft muss ich kommen, dass ich einen Erfolg sehe? Wann bin ich reif für diese Therapie?
Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch bereits reif ist, wenn er sein Interesse bekundet. Diese Therapie ist nicht für jeden geeignet, es ist erforderlich ein gewisses Maß an Eigenverantwortlichkeit zu spüren und zwischen Recht und Unrecht unterscheiden zu können. Einen Erfolg sehen die meisten schon nach kürzester Zeit: Sie werden aus jeder Sitzung eine für Sie wesentliche Erkenntnis mitnehmen. Es bedarf von Ihrer Seite das Engagement, sich auf den Therapieprozess einzulassen, möchten Sie ein Problem lösen, denn für ein Problem sind mehrere frühere Leben verantwortlich.
Befreit die Therapie von Besetzungen / Fremdenergien?
Rückführungen allein nicht. Es bedarf da schon einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema, warum Fremdenergie da sind oder warum befürchtet wird, dass Fremdenergien beeinflussen. Flüche oder suggestive Beeinflussungen zählen nicht zu Besetzungen, sondern zählen zu Fremdenergien. Zuerst aber sollte in Erfahrung gebracht werden, ob tatsächlich eine Fremdenergie im Energiefeld des Menschen vorhanden ist. Oft genug wird das nur angenommen, damit die Verantwortung für bestimmte Lebenssituationen abgeschoben werden kann. Ernsthaft Interessierte machen daher vorab eine Aufstellung zu dem Thema, erst dann wird das Thema bearbeitet.
Warum lese ich kein Feedback von Klienten auf dieser Seite?
Das hat einen ganz einfachen Hintergrund. Das Kennenlernen von früheren Leben ist eine ganz persönliche intime Sache. Es kommen Stärken und Schwächen auf den Tisch. Für meine Klienten ist ihre Therapie ein Schatz, den sie kennengelernt haben: ihre Identität; alles was sie sind, alles was sie ausmacht. Ich habe Respekt vor ihrer Entscheidung, sich nicht öffentlich machen zu wollen - auch wenn es namenlos wäre. Sie sind nicht auf Effekthascherei aus. Einige wenige Klientenstimmen zu ihrer Therapie finden Sie aber dennoch hier. Es wurde mit Einverständnis und ihren eigenen Worten dort platziert.
Warum werde ich mit «Sie» angesprochen und nicht mit «Du»?
Wie finden Sie es, wenn Sie in einen Laden gehen, oder zum Arzt oder zum Reisebüro und gefragt werden: «Was möchtest Du?» Viele Menschen brauchen diesen Respekt und erwarten diesen ihnen gegenüber - gerade in der Therapie, wenn der Seelenstriptease schon schwer genug oft ist und gerade zu Beginn einer Therapie. In meinen Kursen sind wird allerdings beim «Du» untereinander und das bleibt dann auch so - wenn gewünscht.
Last not least: Warum sollten Sie mich für Ihre Reinkarnationstherapie auswählen?
Es gibt zahlreiche sehr unterschiedliche Reinkarnationstherapien. Es kommt also in erster Linie darauf an, was Sie sich von einer Reinkarnationstherapie versprechen. Wollen ans Eingemachte oder eher Schonung? Schon mal der erste Punkt: Bei mir geht es an die Wurzel. Das bedeutet, wir kreisen nicht langwierig um Kernpunkte herum. Warum zu mir? Ich kann jetzt sagen: «Ich bin aufmerksam, ich höre Ihnen zu, ich kann ausgesprochen gut Zusammenhänge erkennen und Schlüsse ziehen, ich bleibe dran, auch wenn Ihr Ego aufgeben will (kommt vor, wenn es ans Eingemachte geht), ich fühle mit Ihrem Leid, bemitleide Sie aber nicht und schwinge auch nicht mit mit dem Selbstmitleid, ich bin strukturiert (was meine Kursteilnehmer sehr freut), ich arbeite mit einer Kompetenz von über 30 Jahren Erfahrung (und das ist immens), hier kann jeder kommen, egal welches Päckchen er trägt, und und und ...
Wenn Sie meine Seite aufmerksam gelesen haben und dann immer noch kein Vertrauen gefunden haben, dann wage ich mal zu vermuten, dass Ihnen das öfters so geht, dass sie sich schlecht entscheiden können oder schlecht Vertrauen fassen können. OK, dann sage ich mal ganz frech, wir sollten dieses Thema nehmen, und daran arbeiten.
Lernen Sie mich kennen in einem Vorgespräch oder machen Sie eine Kennenlernrückführung.